Sein Motto lautet: Jeder hat ein Gefühl für Musik, nur ausprobieren muss man es.“ Musik bedeutet mir sehr viel, denn ich könnte mir mein Leben ohne Musik überhaupt nicht vorstellen. Selbst wenn ich nicht mehr Schlagzeug spielen könnte, müsste ich irgendwas mit Musik machen. Fast jeder hat einen „Soundtrack“ für sein Leben. Mal braucht man Musik um aus einem Tief raus zu kommen, mal zur Entspannung oder um sich aufzuputschen. Wenn man dann auch noch Musik aktiv selber macht, hat das eine viel größere Wirkung als wenn man sie nur passiv konsumiert! Das wichtigste beim Musik machen ist Zuhören! Das klingt jetzt banal, aber die meisten Probleme entstehen, weil man den Rhythmus nicht richtig „hört“. Deshalb spielen meine Schüler am Schlagzeug ganz viel zu Musik, um direkt zu erfahren, wie Rhythmik funktioniert! Natürlich achte ich auch dabei auf Technik und Haltung, aber die Musik steht immer an erster Stelle. Ich möchte jedem Schüler der Klangfabrik die Fähigkeiten mitgeben, in seiner individuellen musikalischen Situation optimal klarzukommen.